Meine Fachgebiete
LEGO® SERIOUS PLAY® fördert Kreativität im Dialog und erleichtert das Denken. Die Methode setzt neue Sichtweisen in Gang, denn neben dem Kopf nutzen wir die Augen und die Hände zum Denken. Die Arbeitsweise mit LEGO® SERIOUS PLAY® fördert den Einsatz von Fantasie bei der Problemlösungskompetenz. Probleme sind immer komplexer geworden, Lösungen nicht immer analytisch herbeizuführen. Dieses innovative Interaktionskonzept das hinter LEGO® SERIOUS PLAY® steht, hat nicht nur der Firma LEGO® selbst aus der Krise geholfen, sondern es leistet in Unternehmen wie auch im Bildungsbereich wertvolle Dienste und hilft Teilnehmer*innen, sich auf spielerische Weise zu öffnen.
Einsetzbar ist die Methode z.B. für die Teamentwicklung, zur Erklärung und Darstellung von Problemen, zum Entwickeln von Ideen und zur Wertearbeit
Für mich sind 2 Hauptgründe entscheidend, warum es sich lohnt, sich mit dem New Work Konzept und den Prinzipien zu beschäftigen. Zum einen haben die Digitalisierung und die Coronakrise unsere Arbeitswelt verändert. Menschen können heute viel vernetzter und standortunabhängiger miteinander arbeiten. Zum anderen haben sich die Wünsche und Bedürfnisse von Arbeitnehmer*innen gewandelt. Das Einkommen bleibt nach wie vor existenziell, aber die Werte und die Kultur eines Unternehmens haben heute starken Einfluss darauf, ob sich junge Mitarbeitende überhaupt noch in einem Unternehmen bewerben. Bunte Bilder und vielversprechende Werteplakate werden von der jungen Generation hinterfragt und abgelehnt, wenn Sie sich als leere Versprechen entpuppen (green- und pinkwashing). Auch die Wünsche zu den Arbeitsformen und Führungsprinzipien ändern sich. Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung sind in den Vordergrund getreten. Die Frage nach der Sinnhaftigkeit rückt in den Fokus. Das mag für ältere Arbeitnehmende oder Unternehmensverantwortliche befremdlich klingen und erscheinen, aber für die junge Generation sind diese Faktoren starke Motivatoren und Bindungsfaktoren.
Unternehmensverantwortliche und Führungskräfte können mit New Work zukunftsfähiger und anpassungsfähiger (agiler) auf den strukturellen Wandel reagieren.
Das motiviert mich in meiner Arbeit als Referentin
Ich arbeite gern interaktiv mit meinen Teilnehmenden. Es ist immer wieder schön zu beobachten und zu erleben, wie man mit Methoden die Einbindung und die Kreativität von Menschen fördern kann.
Mein Herzblut schlägt für viele Themen, die komplex erscheinen und an denen ich / wir alltagspraktische Ableitungen treffen kann / können.
Die Rückmeldungen aus meinen Veranstaltungen sind: Marion ist authentisch, sehr fachkompetent, mitreißend und humorvoll.
Das ist meine Lieblingsmethode in Seminaren
Das Ishikawa-Diagramm (benannt nach seinem Erfinder, dem japanischen Chemiker und „Qualitäts-Guru“ Dr. Kaoru Ishikawa)
Die Erarbeitung des Ishikawa-Diagramms gleicht einem strukturierten Brainstorming-Prozess. Das Ishikawa-Diagramm visualisiert die möglichen Ursachen eines Problems.
Häufig werden während der Arbeit an Optimierungsprojekten die erstbesten Schlussfolgerungen als Arbeitsgrundlage angenommen, ohne die Ursachen wirklich gründlich untersucht zu haben.
Mit dem ISHIKAWA Diagramm geht man in die Tiefe und es ist immer wieder erstaunlich (auch für mich), wie gut die Methode auf dem Weg zu Problemlösungen geeignet ist.
In meinen Seminaren kommen alle zu Wort, machen alle mit und die Inhalte und Vorgehenswiese passe ich im Laufe des Seminares immer den Wünschen der Teilnehmenden an.
Meine Arbeitsweise ist „moderierend“.