Meine praktischen Erfahrungen habe ich durch meine über 25jährige Tätigkeit als Moderator/Berater/Coach bei der Durchführung von über 1000 Seminaren, Workshops, Vorträgen oder Coachings gesammelt. Die Teilnehmenden setzten sich dabei zusammen aus Führungskräften und Mitarbeiter*innen aus klein- und mittelständischen Betrieben, aus Großunternehmen/ Konzernen und vor Allem aus Beschäftigten des öffentlichen oder staatlichen Dienstes. Im Rahmen dieser Tätigkeit habe ich aktiv an der methodisch-didaktischen Gestaltung der Veranstaltungen mitgearbeitet sowie Konzepte dafür erarbeitet. Ab und zu veröffentliche ich Artikel in der Zeitschrift „Der Personalrat“. Ich bin gelernter Verwaltungsfachangestellter und habe Diplompädagogik mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung studiert und mich in zwei Coachingausbildungen auf das Thema Gesundheit fokussiert.
Mein Fachgebiet
Für mich ist das Thema Gesundheit der Beschäftigten der zentrale Punkt bei jeglicher Herangehensweise an Themen, Probleme oder Aufgaben. Weder die Arbeitgeber*innen noch die Interessenvertretung und auch die Beschäftigten selbst dürfen niemals vergessen, dass unsere persönliche Gesundheit der wichtigste Faktor in unserem Leben ist und damit das höchste zu schützende und zu fördernde Gut. Dies gilt sowohl für den privaten als auch für den Arbeitskontext. Ich gebe den Teilnehmenden hier die Möglichkeit, ihre Fach-, Methoden- und vor Allem auch die Handlungskompetenzen zu erhöhen. Der wichtigste Aspekt dabei ist meist ein 4-Säulen-Modell, welches die Gesundheitsfürsorgepflicht des Arbeitgebers erläutert und einen integrativen Ansatz von Gesundheitsprävention skizziert.
Das motiviert mich in meiner Arbeit als Referent
Mein besonderes Interesse gilt der Stärkung der persönlichen Ressourcen und der Selbstbestimmtheit jedes einzelnen Menschen als wichtigste Fähigkeit in einer sich ständig wandelnden Lebens- und Arbeitswelt und als Voraussetzung für körperliches und geistiges Wohlbefinden sowie für einen achtsamen Umgang mit sich selbst, seinen Mitmenschen und der Natur. Dies sind die (Sub-)Botschaften, die ich während eines jeden Seminars vermitteln möchte und die zumeist auch einen direkten Bezug zum Thema finden.
Das ist meine Lieblingsmethode in Seminaren
Die Morgenrunde: Für mich ist das Ankommen am Seminarort und auch das tägliche Ankommen im Seminar sehr wichtig. Ich hole die Teilnehmenden ab, indem ich sie frage, was sie gestern (nach dem Seminar) erlebt haben und wie es ihnen aktuell geht. Dabei kann es auch kritische Töne geben oder Störungen werden geklärt. Außerdem fasse ich den letzten Tag zusammen und gebe Raum für Nachfragen. Anschließend gibt es einen strukturierten Tagesplan auf Flipchart sowie eine zum Inhalt des Tages passende Geschichte oder einige Gedichte.