yallah!?

    über die Balkanroute

Vernissage: 4. Januar 2019, 19.00 Uhr
Ausstellungszeitraum: 4. - 24. Januar 2019
Ort: UJZ Korn, Kornstr. 28-32, 30167 Hannover
Veranstalter: Bildungswerk ver.di u.a. (siehe Flyer)

Eine Wanderausstellung über den »langen Sommer der Migration« 2015 und die aktuelle europäische Flüchtlingspolitik.
www.yallah-balkanroute.eu

Download Flyer "yallah!?" 2019 (pdf)

Vernissage mit Buffet und Livemusik von Zeynep Hayir und Bora Mehmetoglu
Datum: 4. Januar 2019
Zeit: 19.00 Uhr
Ort: UJZ Korn, Kornstr. 28-32, 30167 Hannover

Prominente Niedersachsen tragen die szenische Lesung "Ein Morgen vor Lampedusa" vor
Datum: 11. Januar 2019
Zeit: 18.30 Uhr
Ort: Marktkirche, Hanns-Lilje-Platz 2, 30159 Hannover

Nice Lie | Fridoon Joinda, Griechenland, 2018, 35 Min., digital, OmU engl.
Reality... | Fridoon Joinda, Griechenland, 2018, 4,36 Min., digital, OmU engl.

Datum: 12. Januar 2019
Zeit: 20.30 Uhr
Ort: Kino im Sprengel, Klaus-Müller-Kilian-Weg 2, 30167 Hannover

Gestrandet vor den Toren der EU: Schutzsuchende Menschen auf der "Balkanroute"
Datum:
13. Januar 2019
Zeit: 16.00 Uhr
Ort: UJZ Korn, Kornstr. 28-32, 30167 Hannover

Repressionen auf der Balkanroute und die Kampagne You Can't Evict Solidarity
Datum:
17. Januar 2019
Zeit: 19.00 Uhr
Ort: ver.di-Höfe, Goseriede 10, 30159 Hannover

Erzählcafé mit Kaffee und Kuchen - Abschlussveranstaltung
Austausch zur Situation der Geflüchteten in Hannover

Datum: 20. Januar 2019
Zeit: 16.00 Uhr
Ort: UJZ Korn, Kornstr. 28-32, 30167 Hannover

Die Lage in den Hotspots der Europäischen Union in Griechenland - Aus den Augen aus dem Sinn?
Datum: 21. Januar 2019
Zeit: 19.00 Uhr
Ort: Spokusa, Edwin-Oppler-Weg 5, 30167 Hannover

Gestrandet vor den Toren der EU: Schutzsuchende Menschen auf der "Balkanroute"
Datum:
23. Januar 2019
Zeit: 19.00 Uhr
Ort: Bildungsverein, Wedekindstr. 14, 30161 Hannover

Nach und nach rücken der Sommer 2015, der March of Hope von Budapest nach Österreich und die »Willkommen!« rufenden Menschen an deutschen Bahnhöfen immer weiter in die Ferne. Während 2015 die geöffneten Grenzen die Stimmung elektrisiert haben, ist die heutige Debatte zum Thema Flucht immer öfter dominiert von Diskussionen über Grenzsicherung, Terror und rassistischen Perspektiven. Dem entgegen soll mit dieser Ausstellung der lange Sommer der Migration 2015 und die Öffnung eines Korridors durch Süd-Osteuropa als relevantes politisches und historisches Ereignis festgehalten und gut aufgearbeitet einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden. Die Ausstellung rückt zwei Jahre später Geflüchtete als Hauptakteur_innen wieder in den Vordergrund und zeigt mit zahlreichen Audio-, Foto- und Videoaufnahmen sowie Kunstwerken ihre Sichtweisen auf Migration und Europa.

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