Prof. Dr. Dominic Frohn
Professor für Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Fresenius
Dr. rer. medic. [Universität zu Köln]
Diplom-Psychologe [Universität zu Köln]
Lizenzierter Ausbilder für Mediation (Bundesverband Mediation [BM])
Hypnosystemische Beratung und Therapie
Systemisches Coaching und Veränderungsmanagement
Mediation (gemäß den Kriterien der führenden Bundesverbände [BM und BMWA])
Klientenzentrierte Psychotherapie
Seit ich zurückdenken kann, arbeite ich gern und oft mit Gruppen in Seminaren, Trainings oder Workshops: Ganz ursprünglich ehrenamtlich während des Psychologie-Studiums im Bereich Antidiskriminierungstrainings im Kontext Schule. Nach inzwischen fast 20 Jahren beruflicher Tätigkeit im Seminarkontext schaue ich mit weit über 1.000 Trainertagen vor allem auf Erfahrungen im Bereich Coaching- und Mediationsausbildungen zurück – und bin dem Thema Vielfalt und Antidiskriminierung in all den Jahren weiter treu geblieben: Mittlerweile sogar auf der Basis eines eigenen kleinen Forschungsinstituts, dem IDA.
Mein Fachgebiet
Als Geschäftsführer der Dr. Frohn GmbH bin ich einerseits wissenschaftlicher Leiter des IDA | Instituts für Diversity- und Antidiskriminierungsforschung. Andererseits erfülle ich in der Organisationseinheit „Dominic Frohn | Gemeinsam Entwicklung gestalten.“ die Funktion als Berater, Coach, Mediator und Trainer.
Parallel zu dieser Tätigkeit unterrichte ich als Professor für Wirtschaftspsychologie Studierende an der Hochschule Fresenius in Köln in differenzieller Psychologie sowie Beratungspsychologie und Coaching.
Weiterhin bin ich Leiter des Zentrums für Ausbildung in Mediation, sowie Mitglied im Leitungsteam der Coaching-Ausbildung im INeKO-Institut an der Universität zu Köln.
Meine praktischen Erfahrungen – vom Großunternehmen bis KMU, vom profit- und zum non-profit-Sektor sowie in öffentlichen Verwaltungen – werden ergänzt durch meine wissenschaftliche Expertise, die auf meiner Sozialisation in quantitativer und qualitativer Forschung an der Universität zu Köln resultiert. Die Kombination aus wissenschaftlicher Fundierung und konkreter praktischer Anwendungserfahrung bildet die Grundlage für meine maßgeschneiderten state-of-the-art-Vortrags- und Trainingskonzepte. Im Beratungs-, Coaching- und Mediationskontext besteche ich durch meine konsequent humanistisch-hypno-systemische Haltung, meine lösungsorientierte, bisweilen pragmatische und gleichzeitig immer respektvolle Vorgehensweise, sowie seine Achtsamkeit für Diversity-Aspekte.
Vor dem Hintergrund meiner Spezialisierung auf Arbeits- und Organisations- sowie Gesundheitspsychologie lege ich einen besonderen Fokus auf die Zusammenhänge von Diversity-Aspekten mit ihren Implikationen für die Gesundheit, sowie das Potenzial von Menschen: Und das ist eines der aktuellsten Themen unserer Zeit: Wie gelingt es, einen konstruktiven, ressourcen- und kompetenzorientierten sowie zieldienlichen Umgang mit Vielfalt zu gestalten? Und zwar im Kleinen, z.B. im Rahmen einer Mediation in der Familie, auf der Ebene der Arbeitgebenden im Rahmen der Unternehmenskultur und in großen, gesamtgesellschaftlichen Zusammenhängen.
Das motiviert mich in meiner Arbeit als Referent
Das, was mich am meisten motiviert ist, gemeinsam mit Menschen Entwicklung zu gestalten – sei es für eine einzelne Person, in einer Gruppe bzw. Organisation oder auch auf gesamtgesellschaftlicher Ebene. Und das im besten Falle so, dass dadurch im Ergebnis – ich weiß, das klingt groß – ein Beitrag für eine etwas bessere Welt gelingt.
Das ist meine Lieblingsmethode in Seminaren
Es gibt für mich nicht eine ganz bestimmte Lieblingsmethode – die Methode folgt ja immer dem Anliegen. Doch Methoden sind für mich dann besonders hoch im Kurs, wenn sie im besten Falle wissenschaftlich fundiert sind und einen hohen Impact haben, also bei den Menschen wirklich etwas passiert: Sei es eine tiefe Erkenntnis über sich selbst, ein ganz grundlegendes Verständnis für eine andere Person oder auch ein Bewusstsein über eine gesellschaftliche Situation und ein daraus resultierender Handlungsimpuls zur Veränderung.
Menschliche Vielfalt wahrnehmen, respektieren und wertschätzen zu können, ist die Grundlage individueller und gesellschaftlicher Entwicklungsfähigkeit.