Aktuelle Entwicklungen in der Abfallwirtschaft
Zusammenarbeit im Arbeitsschutz stärken
Seminar-Nr. | 63240144 |
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Beginn | 19.08.2024, 11:00 Uhr |
Dauer | 36 Stunden |
Kosten |
Seminargebühr: 790,00 € zzgl. Übernachtung / Verpflegung: 698,00 € (Alle Preise inkl. MwSt.) |
Seminarort |
ver.di BIZ Undeloh
Zur Dorfeiche 14 21274 Undeloh |
Ihre Ansprechpartner |
Regionalbüro Bremen Bahnhofsplatz 22-28 28195 Bremen 0421 244-63110 bremen@bw-verdi.de |
Programmbeschreibung
Das Seminar widmet sich der Zusammenarbeit im Arbeitsschutz: Die betrieblichen Interessenvertretungen wie Betriebsrat, Personalrat und Schwerbehindertenvertretung spielen eine wesentliche Rolle beim Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Sie überwachen die Arbeitsbedingungen, vertreten die Interessen der Arbeitnehmer*innen und nutzen ihre Mitbestimmungsrechte, um sicherzustellen, dass die Arbeitsumgebung die Gesundheit der Arbeitnehmer*innen schützt und fördert. Eine enge Zusammenarbeit zwischen den betrieblichen Interessenvertretungen, der Fachkraft für Arbeitssicherheit und dem*r Betriebsärzt*in (insbesondere im Arbeitssicherheitsausschuss) ist hierbei besonders wichtig. Sie hilft dabei, Arbeitgeber*innen dazu anzuhalten, die geeigneten Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer*innen zu gewährleisten und einen sicheren Arbeitsplatz zu schaffen. Durch die Bündelung ihrer Fachkenntnisse und Erfahrungen tragen sie dazu bei, Unfälle und Gesundheitsschäden zu verhindern und die Arbeitsbedingungen kontinuierlich zu verbessern. Bei der Betrachtung des Themas werden die praktischen Entwicklungen in der Branche, sowie die Änderungen der gesetzlichen Regelungen und in der Rechtsprechung erörtert.
Themenschwerpunkte
- Zusammenarbeit der Akteur*innen im Arbeitsschutz
- kontinuierliche Verbesserung von Arbeitsbedingungen
- aktuelle Veränderungen in den Betrieben der Branche
- aktuelle Gesetzesänderungen und Rechtsprechung
Referent*innen
- Siegfried Meitz, Sicherheitsingenieur und Berater
- Antje Juschkat, Arbeitspsychologin
- Pit Eckert und Arno Peukes, ver.di Landesfachgruppe Abfallwirtschaft